Wir im TV

Bundesagentur für Arbeit aus Nürnberg entsendet Kamerateam an den Iuvare PflegeCampus

Um dem Fachkräftemangel in Deutschland entgegenzuwirken, gibt es seit 2022 bundesweit den ersten Pflegecampus. Das Pflegeinternat IUVARE möchte hier jährlich bis zu 120 ausländische Pflegekräfte aus Drittstaaten für Deutschland ausbilden. Fast wie in einem Internat bildet IUVARE mit Hilfe der Bundesagentur für Arbeit junge Pflegekräfte aus Drittstaaten aus. Aber nicht nur das. Die jungen Leute wohnen hier, lernen Deutsch und finden Gemeinschaft. Das Programm “Made in Petershagen” dient nicht nur zur Entlastung der Gesundheitsbranche, sondern fördert auch qualifizierte Pflegefachkräfte aus dem Ausland.

ARD-MoMa: Christoph Widdel im Interview

Abteilungsleiter Christoph Widdel berichtet im ARD-Morgenmagazin über unser in Deutschland einzigartiges Projekt, bei dem Pflegefachkräfte angeworben und durch den Prozess der beruflichen Anerkennung begleitet werden, damit sie anschließend in Deutschland praktizieren können.

Wir im Radio

Wir in der Presse

Aus Tunesien nach Quetzen: Gekommen, um in Deutschland zu bleiben

Emma Hamdi und Wafa Araishi haben sich in Petershagen für den Pflegemarkt qualifiziert. Da das immer mehr Kräfte aus Nordafrika wollen, plant Iuvare eine Erweiterung.

Neues Land – neuer Job

Allein in NRW sind mehr als 7300 Stellen in der Pflege unbesetzt. Und es werden immer mehr – die Generation der Boomer steht kurz vor dem Ruhestand. Was nun? Deutschlands erstes Internat für Pflegekräfte aus dem Ausland könnte eine Lösung sein. Die Agentur für Arbeit ist beeindruckt – und das gilt nicht nur für sie.

Ein Internat für Pfleger aus dem Ausland

In einem Intensivkurs in Ostwestfalen werden Fachkräfte auf den deutschen Arbeitsmarkt vorbereitet – und auf die neue Heimat.

So läuft jetzt die Ausbildung auf dem Iuvare Pflegecampus

Vor knapp einem Jahr startete das Angebot in Petershagen – ein Nachbericht.

Aus Schule wird Pflegecampus

Um dem Fachkräftemangel wirksam zu begegnen, ist der Betreiber Iuvare bereits seit einigen Jahren sehr aktiv, wenn es um das Gewinnen von Mitarbeitenden aus dem Ausland geht. Jetzt eröffnet das Unternehmen ein eigenes Ausbildungszentrum für internationale Kräfte, in dem jährlich bis zu 120 Fachkräfte aus Nicht-EU-Staaten leben und lernen sollen.